Ruhelose Beine-Syndrom
4/2/2019
Was ist das Restless-Legs-Syndrom (RLS)?
ca. einer von zehn erwachsene Amerikaner leiden darunter Restless-Legs-Syndrom (RLS), auch bekannt als Willis-Ekbom-Krankheit. Diese schlafbezogene Bewegungsstörung ist vor allem für ihren überwältigenden und oft unangenehmen Drang bekannt, die Beine im Ruhezustand zu bewegen.
Die National Sleep Foundation bietet eine Reihe von Ressourcen an, um Patienten zu helfen, die derzeit an RLS leiden oder vermuten, dass sie daran leiden könnten. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten:
Das Restless-Legs-Syndrom (RLS), auch bekannt als Willis-Ekbom-Krankheit, ist eine neurologische sensomotorische Störung, die durch einen überwältigenden Drang gekennzeichnet ist, die Beine im Ruhezustand zu bewegen. Der Drang, die Beine zu bewegen, geht meist, aber nicht immer, mit unangenehmen Empfindungen einher.
RLS-Symptome in den Armen, im Gesicht, am Rumpf und im Genitalbereich sind seltener, aber möglich. RLS-Symptome treten bei Inaktivität auf und werden durch Bewegung oder Druck vorübergehend gelindert. Die RLS-Symptome sind in den Abend- und Nachtstunden am schwerwiegendsten und können den Schlaf und das tägliche Leben eines Patienten erheblich beeinträchtigen.
Zu den weiteren Studien und Ressourcen gehören:
- Ein genetischer Risikofaktor für periodische Bewegungen der Gliedmaßen im Schlaf.
- Genomweite Assoziationsstudie zum Restless-Legs-Syndrom identifiziert häufige Varianten in drei Genomregionen.
- Restless-Legs-Syndrom: Prävalenz und Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen – Die Peds-REST-Studie
- Einfluss des Restless-Legs-Syndroms und Eisenmangels auf die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern.
- NSF-Warnung: Menschen mit Parkinson-Krankheit leiden häufiger an RLS